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Beziehungs/Weise

Beziehung und Arbeit, was verstehen wir eigentlich darunter?

Ein geliebtes Kind hat viele Namen, eine gute Beziehung im und zum Beruf hat viele Gesichter. Eines davon kann zum Beispiel das Gefühl sein, sich sogar auf einen Montag zu freuen. Eine(n) ChefIn zu haben, der auch auf Kritik hört. Seine KollegeInnen zu kennen, auch wenn die über mehrere Standorte verteilt sind. Innerlich nicht nur nicht zu kündigen, sondern vielleicht sogar zu sagen: Job, verweile doch, du bist so schön.

Aber ernsthaft: Uns allen ist klar, wer seine Arbeit gern macht, macht sie in der Regel auch gut. Unternehmen mit geringerer Fluktuation erzielen bessere Ergebnisse. Gut funktionierende Teams sind konstruktiver.

Auf dieses ideale Level muss man es als ArbeitgeberIn aber erst einmal schaffen. Wie? Als Allround-Lösung dafür gilt Employer Branding. Aber was schnell dahin gesagt ist, verlangt eine Menge Einsatz und konsequentes Handeln in vielerlei Hinsicht. Unternehmenskultur muss erarbeitet werden – bottom up.

Unternehmenskultur muss gelebt werden – top down. Unternehmenskultur ist kein Schema F, das man einfach schnell durchexerziert. Und genau diesem Nicht-Schema-F widmen wir uns hier: Wie erarbeitet man sich eine gute Beziehung im Team? Welche Maßnahmen sind wirklich sinnvoll für eine nachhaltige Mitarbeiterbindung? Was sind die großen do´s und dont´s in einer Beziehung? Und wer kann darüber wirklich interessante Geschichten erzählen?

↓ All das und noch viel mehr finden Sie hier!

Beziehungs/Weise

Die Sinnsucher

Der aktuelle IMAS-Report bestätigt: Arbeitnehmer suchen – neben der Sicherheit im Job  vor allem nach sinnvollen Tätigkeiten. Der „Sinn im Beruf“ wird sogar als Top-2-Motiv bei der Berufswahl genannt. Beim Lesen solcher Studien oder ähnlicher Literatur stellt sich allerdings schnell eine Frage: Was ist das überhaupt? Der Sinn. Und weiter: Wie soll (oder kann) Arbeit „erfüllend“ sein?  

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